Viel Potential steckt z.B. in der Erforschung der Funktionen, die die Wahrnehmung, Produktion, Kommunikation und emotionalen Begleiterscheinungen von Humor für sich selbst und für andere haben können. Diese können positiv aber auch negativ sein. In einem multidisziplinären Team entschlüsseln wir die daran beteiligten neurokognitiven Prozesse und loten praktische Anwendungen z.B. im Kontext des Alterns oder der mentalen Gesundheit aus. Großer Wert wird auch darauf gelegt, verbreitete Annahmen und Vorstellungen über Humor wissenschaftlich zu überprüfen und gegebenenfalls zurechtzurücken.
Ist Humor wirklich gut für uns?
► Papousek, I. (2024). Humor, health and well-being: is humor really good for us?
Humor im Kontext der positiven Neubewertung von Stresssituationen
► Papousek et al. (2023). Humor creation during efforts to find humorous cognitive reappraisals of threatening situations
Humorbezogene Kommunikationselemente und Herzfrequenzsynchronität
► Lackner et al. (2019). Impact of humor-related communication elements in natural dyadic interactions on interpersonal physiological synchrony
